Salta: Impressionen

In Salta selber sind wir nur einen guten Tag unterwegs. Die Drahtseilbahn führt uns auf einen der umgebenden Hügel, von wo wir die Stadt überblicken können.

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Wir gehen über die Treppen zu Fuss in die Stadt hinunter und stellen fest, dass wir doch höher als erwartet gestiegen sind.

Kathedrale am Hauptplatz, wie in jeder argentinischen Stadt:

Alter zählt hier mehr als jugendliche Schönheit!

Im kleinen, gut bestückten ethnografischen Museum in der Nähe des Bahnhofs sehen wir ebenfalls Bilder, die bei uns nicht üblich sind. Hier der Erzengel Michael:

 

Eiinen Block weiter die Unterhaltungs- und Essmeile um 19 Uhr. Man beginnt, das Trottoir zu betischen. Tagsüber käme man nicht auf den Gedanken, dass abends hier was los ist:

... gegen 23 Uhr:

Heute gibt es Parillada, gegrilltes Fleisch aller Art. So viel Fleisch essen wir sonst in einer Woche!

Am Sonntag ist am gleichen Ort ein kleiner Kunsthandwerk-Markt. Um 13 Uhr ist nicht viel los. Ausser ein paar Touristen, die es nicht besser wissen, ist niemand unterwegs. Alle dösen hinter den Ständen, sind aber gleich präsent, wenn man Interesse zeigt. 

Gabi, eine weitere Verwendung für Hufeisen:

Und Lisbeth: Eine nette Idee, Gefilztes zu verarbeiten:

Und fast hätten wir es vergessen: Es ist ja bald Weihnachten!